45-jähriges Priesterjubiläum
Am 29. Juni 1965 empfing GR Pfarrer Roland Moser das Sakrament der Priesterweihe im Stephansdom. Aus diesem Anlass
überraschte ihn die Pfarrgemeinde beim Gottesdienst am Sonntag, dem 20. Juni 2010, mit einer Gratulation. |
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Weinviertler Jakobsweg
Seit dem Ostermontag ist Absdorf offiziell eine Pilgergemeinde auf dem Jakobsweg Weinviertel. Wie im letzten Pfarrblatt und
auf der Pfarrhomepage angekündigt, wollen wir ein kleines Teilstück des Weinviertler Pilgerweges gehen: |
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Fronleichnam 2010
Strömender Regen und Kälte am Tag vor dem Fronleichnamsfest ließen niemanden daran glauben, dass in diesem Jahr die
Feierlichkeiten im Freien abgehalten werden können. Doch am frühen Morgen des 3. Juni 2010, weckten zarte Sonnenstrahlen
die Absdorfer Bevölkerung. Fleißige Helferinnen und Helfer waren rasch zur Stelle und bereiteten alles für den Gottesdienst
im Freien bei der Mariensäule und die anschließende Prozession vor. |
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Pfingsten
Das Pfingstfest, das Geburtstagsfest der Kirche, wurde in unserer Pfarre feierlich gestaltet. Unser Chor Mauritius unter der
Leitung von Erhard Mann sang am Pfingstsonntag, den 23. Mai 2010, die "Messe 2" von G. Schacherl für gemischten Chor, Saxophon
und E-Piano. Cornelia Höfler am Saxophon und Erhard Mann am E-Piano brachten mit ihren jazzigen Akkorden viel Schwung in den
Festgottesdienst und weckten BeGEISTerung bei den Messbesuchern. |
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Erstkommunion "Mit Jesus unterwegs"
Anna Größ, Michael Höfler, Julian Klein, Christina Knell, Michael Kristament, Katharina Moldaschl,
Sarah Ringler, Nena Tag, Aaron Schwarz, Dominik Schwarz und Fritz Stögerer empfingen am 13. Mai 2010, dem Fest Christi
Himmelfahrt, in unserer Pfarre das erste Mal das Sakrament des Altares. Pfarrer Roland Moser begrüßte am Beginn
des Festgottesdienstes die 11 Erstkommunionkinder und betonte, dass die Zahl 11 perfekt zum Fest Christi Himmelfahrt passt.
Jesus war mit 11 Aposteln versammelt bevor er zu seinem Vater im Himmel zurückkehrte. Pastoralassistentin Katharina M.
Ribisch bereitete gemeinsam mit den Kindern und den Tischmüttern die Texte zum Gottesdienst vor. |
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Bitttage
Die Bitttage sind christliche Gebets- und Prozessionstage vor dem Fest Christi Himmelfahrt mit Bittgang und Flurprozession.
Der Priester segnet die Äcker, und alle bitten Gott um eine gute Ernte. Diese christliche Tradition geht bereits ins 5.
Jahrhundert zurück. |
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Vorschau
Frühlingserwachen
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Nachruf Direktor Josef StadlerEine große Absdorfer Stimme ist verklungen. Wir wollen DANKE sagen für die viele schöne gemeinsame Zeit. Das Singen (seine Stimme war sein großes Talent) war seine Leidenschaft und seine Berufung in der Pfarre St. Mauritius Absdorf und im Kirchenchor. Sein unermüdliches Engagement war überwältigend: An unzähligen Sonntagen hat Josef Stadler Woche für Woche im Gottesdienst als Kantor die Messe musikalisch mitgestaltet, mehr als 50 Jahre hat er im chor mauritius, dem Absdorfer Kirchenchor, mitgewirkt und dabei an die 1000 Begräbnisse mitgestaltet aber natürlich auch alle Hochfeste, Konzerte und Hochzeiten. Danke für sein perfektes Mitarbeiten im Pfarrgemeinderat als Finanzreferent, für die unzähligen handschriftlichen Kirchenrechnungen, alleine die Optik war eine Augenweide. Aber auch sein Weitblick und seine Gewissenhaftigkeit besonders in der Zeit der großen Umbauarbeiten an unserer Pfarrkirche und sein großes Herz für eine neue Kirchenorgel lassen uns in Anerkennung zurückblicken.Wir danken Direktor Josef Stadler aber auch für sein großes Vorbild als Mensch mit Werten, als hingebungsvoller Familienvater und als emsiger Bankdirektor.
Im Gebet für immer verbunden |
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FlorianimesseTraditionell zum Fest des Schutzpatrones der Feuerwehr, dem Hl. Florian, lud die FF Absdorf zur Florianimesse ein. Das Wetter spielte leider nicht mit und so musste der Gottesdienst kurzfristig von der Florianistatue in die Pfarrkirche verlegt werden. Neben dem Kommando und den Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr konnte Hr. Pfarrer Roland Moser auch den Bürgermeister, Franz Dam, mit dem neu angelobten Gemeinderat begrüßen. Im Anschluss an den Festgottesdienst wurde ein Jungfeuerwehrmann angelobt sowie einige Feuerwehrmänner befördert. Die Wettkampfgruppe Absdorf 3 erhielt für ihre Verdienste im Jahr 2009 das bronzene Feuerwehrabzeichen. |
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Dekanatsfirmung in der Pfarrkirche Stetteldorf am WagramRund 40 Firmlinge aus dem Pfarren Absdorf, Engabrunn, Neuaigen und Stetteldorf empfingen am Samstag, den 10. April 2010, um 15.00 Uhr, durch Weihbischof Dipl.-Ing. Mag. Stephan Turnovszky in der Pfarrkirche zum Hl. Johannes des Täufers das Sakrament der Firmung.Weihbischof Turnovszky gestaltete den Gottesdienst sehr persönlich: In seiner Ansprache ermutigte er zu einem Leben mit Jesus, der uns den Weg zu einem glücklichen Leben zeigen möchte. Außerdem ging er auf seine Betroffenheit in der aktuellen Missbrauchsdiskussion in der katholischen Kirche ein und betonte, dass die Kirche nicht die Priester und Bischöfe sind, sondern wir alle die Einheit der Kirche bilden und Christus die zentrale Mitte ist. Jesus braucht uns Menschen in der Kirche und ruft uns in seinen Dienst als Pfarrgemeinderat/rätin, als Gruppenleiter/in, als Ministrant/in, als Lektor/in, als Sänger/in, als Tischmutter/vater, als Priester, als . Bei der Firmung sagte jeder Firmling dem Firmspender sein selbst gewähltes Lebensmotto. Der Weihbischof ergänzte in einem kurzen Gespräch seine Gedanken zu diesem Motto und ermutigte die jungen Menschen nach ihrem Wahlspruch zu leben. Stellvertretend für die Pfarren entzündeten Pfarrgemeinderätinnen Gebetskerzen, die in den jeweiligen Pfarrkirchen aufgestellt werden. Wir bitten Sie um das Gebet für unsere 16 Absdorfer Jugendlichen, die heuer das Sakrament der Firmung empfangen haben. |
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Christus ist auferstanden! Halleluja!Das ist die Botschaft von Ostern für uns Christen! Doch, was wir vorher in der Karwoche vom Palmsonntag bis zum Ostersonntag feiern und miterleben dürfen, ist ein Wechselbad der Gefühle: Jubel herrscht am Palmsonntag beim Einzug Jesu in Jerusalem; Gemeinschaft und Verbundenheit erleben die Apostel beim gemeinsamen Mahl am Gründonnerstag; Angst und Einsamkeit erlebt Jesus am ölberg; Trauer und Verzweiflung beherrschen den Karfreitag; Ohnmacht und Stille warten darauf, was noch geschehen mag. Und es geschieht das, womit keiner gerechnet hat: Jesus durchbricht die Fesseln des Todes er lebt! Unfassbar am Beginn; doch dann ist die Freude umso größer: Jesus ist auferstanden!Diese unterschiedlichen Stimmungen, die auch auf unsere eigenen Lebenslagen hindeuten, spiegeln sich in der Liturgie vom Palmsonntag über den Gründonnerstag und den Karfreitag bis zum Ostersonntag wider. Viele Symbole, wie zum Beispiel das Kreuz, das Licht und das Wasser unterstreichen die Aussagen der sehr unterschiedlichen Gottesdienste, die Herr Pfarrer Moser mit unserer Pfarrgemeinde sehr würdevoll feierte. Viele Ministranten, die musikalische Gestaltung und das Engagement vieler Laien gaben diesen Gottesdiensten einen besonderen Rahmen. Musikalischer Höhepunkt der Osterliturgie war selbstverständlich das Hochamt am Ostersonntag. Der Chor Mauritius unter der Leitung von Erhard Mann sang die Missa brevis Nr. 1 in F von Joseph Haydn. Die Kirche war bis auf den letzten Platz besetzt und die Besucher lauschten den Darbietungen der Solistinnen Elisabeth Rombach & Sonja Nistler (beide Sopran), des Chores, des Wiener Streichertrio (Leitung: Fani Vovoni) und des Organisten Leopold Fischer. Den Abschluss des feierlichen Ostergottesdienstes bildete das weltberühmte Halleluja (aus "Messias") von G.F. Händel. Eine sehr nette Tradition der Marktgemeinde Absdorf für die Kinder ist das Osternestsuchen am Hauptplatz nach dem Osterhochamt. Heuer haben sich besonders viele Schokohasen rund um die Kirche versteckt. |
Karsamstag Ostersonntag |
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Osterbrauch "Ratschen"Ein nicht mehr wegzudenkendes Brauchtum in der Karwoche ist das Ratschen. Wenn die Kirchenglocken am Gründonnerstag verstummen, übernehmen die Ratschenkinder bis zur Auferstehungsfeier am Karsamstag die Aufgabe der Glocken und rufen zum Gebet oder zum Gottesdienst. In unserer Pfarre waren heuer insgesamt 28 Mädchen und Burschen im Alter von 8 bis 16 Jahren in 3 Gruppen durch Absdorf unterwegs. Pflichtbewusst haben sie von 6.00 Uhr in der Früh bis um 21 Uhr am Abend an den beiden Tagen insgesamt 11 Dienste verrichtet.Umsichtig betreut wurden die Kinder von unserer Pastoralassistentin Katharina M. Ribisch. Am Ostersonntag holten sich die Kinder nach dem Osterhochamt ihren Lohn für ihre Mühe ab, indem sie von Haus zu Haus gingen, ein frohes Osterfest wünschten und um eine kleine Spende für die Ratschenkinder baten. Ein herzliches Vergelt's Gott dafür, dass Sie unseren Kindern Ihre Tür und Ihr Herz geöffnet haben. |
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PalmsonntagBei strahlendem Sonnenschein versammelten sich viele Kinder und Erwachsene mit ihren Palmbuschen und Palmzweigen vor der Mariensäule auf dem Platz vor der Kirche. Nach der Palmweihe mit einem Wortgottesdienst durch Pfarrer Roland Moser zogen die Gläubigen in die Kirche, wo ein feierlicher Gottesdienst in Erinnerung an den Einzug Jesu in Jerusalem und sein anschließendes Leiden gestaltet wurde. Musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst durch den Chor Mauritius.Herr Pfarrer Moser lud die gesamte Pfarrgemeinde sehr herzlich ein, auch die Gedenktage des Leidens, Sterbens und der Auferstehung Christi durch den Besuch der Hl. Messen aktiv mitzufeiern. |
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Absdorf ist eine Pilgergemeinde auf dem Jakobsweg WeinviertelSeit Jahrhunderten pilgern die Menschen ins Heilige Land, nach Rom und nach Santiago de Compostela. Der Besuch der Apostelgräber gilt als besondere Gnade. Der Weg nach Santiago zum Grab des Apostels Jakobus war seit Jahrhunderten unter dem Namen "Jakobsweg" einer der beliebtesten Pilgerwege in Europa. In den letzten Jahren entdecken viele Menschen diesen Weg neu und entstand eine große europäische Pilgerbewegung.Die historische Forschung hat gezeigt, dass viele aus dem Osten Europas zB aus Krakau, Lemberg - durch das Weinviertel nach Wien und dann weiter der Donau entlang nach Westen unterwegs waren. Auch heute gehen wieder Menschen aus den östlichen Ländern Richtung Santiago. Diese Pilger/innen will das Projekt "Jakobsweg Weinviertel" auf ihrem Weg unterstützen. Auf Initiative von Bischofsvikar Prälat Dr. Matthias Roch und Landtagspräsident a.D. Mag. Edmund Freibauer wurde nach monatelangen Vorbereitungsarbeiten, Förderungen durch die Europäische Union und positiven Beschlüsse durch die Gemeinden am Weg der "Jakobsweg Weinviertel" errichtet. Ein engagiertes Team hat in Kooperation mit der Weinviertel Tourismus GmbH den Pilgerweg errichtet, Hinweistafeln, Wegweiser, Pilgerkarten und Begleitinformationen vorbereitet sowie Pilgerbegleiter/innen ausgebildet. Der Jakobsweg Weinviertel führt vom Hl. Berg in Nikolsburg/Mikulov über Drasenhofen, vorbei an der Jakobskirche in Falkenstein, durch die Städte Poysdorf und Mistelbach zur Wallfahrtskirche Maria Oberleis bei Ernstbrunn. Weiter geht der Weg nach Großrußbach zum Bildungshaus und über die Wallfahrtskirche Karnabrunn, dem Michelberg, dem Waschberg, vorbei an der Jakobuskirche in Leitzersdorf nach Stockerau. Entlang des Wagrams geht es über Hausleiten, Stetteldorf, Absdorf (Absberg) und Königsbrunn zur Wallfahrtskirche Maria Trost in Kirchberg am Wagram. Von dort geht es über Fels, Grafenwörth und Grafenegg nach Krems. Die Bürgerspitalkirche "Zum Hl. Jakobus" in Krems ist das Etappenziel des Jakobswegs Weinviertel. Weiter gehen die Pilger/innen dann über die Donaubrücke und schließen in Mautern an den österreichischen Jakobsweg Richtung Santiago an. Am Ostermontag, 5. April 2010, wird um 9.00 Uhr mit einem Festgottesdienst in Großrußbach der Weinviertler Jakobsweg einem anschließenden Festakt sowie eines Frühschoppens, der ab 11.00 Uhr auch in Radio Niederösterreich übertragen wird, feierlich eröffnet. Den Gemeinden und Pfarren am Weg werden in diesem Rahmen ein Jakobswegstein sowie der Pilgerstempel überreicht. Die Pfarre Absdorf ist sehr stolz darauf, eine Pilgergemeinde auf dem traditionsreichen Jakobsweg zu sein und freut sich auf viele Begegnungen mit Pilgern aus aller Welt. Der Weg verläuft von Stetteldorf in Richtung Absberg. Man gelangt durch die sogenannte "Diebsgasse" in die Absberger Kellergasse und biegt nach Flocki's Keller auf die Straße nach Königsbrunn ab. Gelbe Hinweisschilder (siehe Foto) markieren den gesamten Jakobsweg. Als pilgernde Kirche auf dem Weg wollen wir die Menschen gastfreundlich empfangen, sie unterstützen, wenn sie Rat und Hilfe brauchen, ins Gespräch kommen und uns so gegenseitig im Glauben stärken. Für den Sommer ist geplant, von unserer Pfarre aus eine kurze Etappe auf dem Weinviertler Jakobsweg als Pilgergruppe zu gehen. Nähere Details dazu folgen auf dieser Homepage, im Anschlagkasten der Pfarre bzw. im nächsten Pfarrblatt. Wir laden Sie schon heute zu diesem gemeinsamen Pilgerweg sehr herzlich ein. Vertreter der Gemeinde und der Pfarre Absdorf Leopold Weinlinger, Dr. Gerhard Pichler, GR Pfarrer Roland Moser, Erhard Mann und Franz Gaubitzer (nicht im Bild) übernahmen am Ostermontag, den 5. April 2010, den Jokobsweg-Stein in Großrussbach. |
Gelbe Hinweisschilder wie hier neben Flocki's Keller markieren den gesamten Jakobsweg im Weinviertel. |
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Bunte Warenvielfalt am Flohmarkt der kfbSorgfältig nach Warengruppen sortiert präsentierte die kfb ihr vielfältiges Angebot am Samstag, 20. und Sonntag, 21. März 2010, beim Flohmarkt im pfarrkultursaal. Die für den Verkauf zur Verfügung gestellten Produkte reichten von Kinderspielzeug über Kleidungsstücke und Geschirr bis hin zu Büchern. Sehr junges bis betagtes Publikum untersuchten die Waren genau auf ihre Funktionalität und sehr erfreut waren die neuen Besitzer über ihre gefundenen Schnäppchen.Im Foyer konnten auch selbst gebastelte Osterwaren erworben werden und die Frauen der kfb sorgten mit Kaffee, Tee und selbstgebackenen köstlichen Mehlspeisen für das leibliche Wohl der Besucher. |
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Familienfasttag SuppensonntagSeit 1958 ruft die Katholische Frauenbewegung in ganz österreich zum TEILEN auf!Das Motto des Familienfasttages 2010 "Teilen macht stark" verbindet die Frauen der kfb und alle, die sich an dieser Aktion beteiligen, mit den armen Menschen in Afrika, Asien und Lateinamerika. Die Katholische Frauenbewegung Absdorf unterstützt seit vielen Jahren die Aktion des Familienfasttages mit der Gestaltung der Gottesdienste und des Kreuzweges sowie mit dem Suppensonntag. Der Suppensonntag ist für die Pfarrgemeinde in der Zwischenzeit eine lieb gewordene Tradition geworden, wo beim gemeinsamen Suppenessen nach der Sonntagsmesse bis über Mittag persönliche Kontakte geknüpft und Gemeinschaft gepflegt werden. Heuer wurden 26 verschiedene Suppen (von der Waldviertler Kartoffelsuppe über die Rindssuppe mit Leberroulade bis zur Linsen-Kokos-Suppe) von den Frauen der kfb angeboten. Die freiwilligen Spenden der Gäste werden an die Aktion des Familienfasttages weitergeleitet, die in diesem Jahr Frauen in Asien und Lateinamerika hilft, ihre Lebenssituation selbst nachhaltig zu verbessern. Damit wird die Tradition des gemeinsamen Suppenessens zum Zeichen der Verbundenheit mit Menschen in Not. Die Pfarre dankt sehr herzlich allen Suppenköchinnen, den Frauen der kfb für die Vorbereitung und Durchführung der Aktion sowie natürlich allen Spenderinnen und Spendern. |
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"Mit Jesus unterwegs"Unter diesem Motto bereiten sich gerade 11 Kinder unserer Pfarre auf die Erstkommunion vor und haben sich am 1. Fastensonntag, 21. Februar 2010, während des Gottesdienstes der Pfarrgemeinde vorgestellt:Anna Größ Michael Höfler Julian Klein Christina Knell Michael Kristament Katharina Moldaschl Sarah Ringler Aaron Schwarz Dominik Schwarz Fritz Stögerer Nena Tag Die Erstkommunionvorbereitung steht unter der spirituellen Leitung unserer Pastoralassistentin Katharina M. Ribisch. Für die musikalische Leitung ist Birgit Knell verantwortlich, die gemeinsam mit Sabine Dam, Martin Größ sowie Bettina und Georg Moldaschl die Vorstellmesse mit den Erstkommunionkindern musikalisch umrahmt hat. Wir ersuchen Sie, die Kinder auf Ihrem Glaubensweg mit Ihrem Gebet zu begleiten und laden Sie schon jetzt sehr herzlich zur Feier der Erstkommunion, am Donnerstag, 13. Mai 2010, um 9.30 Uhr, in die Pfarrkirche ein. |
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