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Pfarrmedienwettbewerb der Erzdiözese Wien
Am 14.6.2013 war im Arkadenhof des Erzbischöflichen Palais ein spannender Abend angesagt: Die Erzdiözese Wien hat die Preisverleihung des nach mehreren Jahren wiederum ausgeschriebenen Pfarrmedienwettbewerbs vorgenommen.
Eingeladen waren alle Pfarren und kirchlichen Organisationen sich in drei Kategorien – Druckmedien, Neue Medien und Präsentation an der Kirchenmauer – den Juroren zu stellen. Absdorf hat in allen drei Kategorien teilgenommen. Die Organisatoren waren generell von der hohen Anzahl der Bewerber überrascht. Vergeben wurden jeweils ein erster, zweiter und dritter Preis, 4.-6. Preis (ohne Reihenfolge) sowie drei Anerkennungspreise für besondere Merkmale in jeder Bewertungsklasse.
Nach der Begrüßung und Segnung durch Kardinal Christoph Schönborn und den Bischofsvikaren Schutzki (Wien Stadt) und Stadler (Vikariat Unter dem Wienerwald) – leider war Weihbischof Turnovszky aufgrund einer Veranstaltung in Großrussbach verhindert – wurden die Preise und deren wesentliche Begründung verliehen bzw. verlesen.
Die Pfarre Absdorf wurde durch Sabine Zerzawy, Brigitta und Leopold Fischer vertreten. Nachdem bereits der zweite bis sechste Preis sowie die Anerkennungspreise im Bereich Druckmedien vergeben waren, stieg die Spannung für uns. Um es kurz zu machen: Absdorf hat den
1. Preis im Bereich Druckmedien
erhalten. Nachdem wir aufgerufen wurden, haben die beiden Damen den Preis entgegengenommen und sich förmlich auf den Moderator Diakon Markus Brosch gestürzt und ihn vor Freude geküsst. Wir haben neben dem Applaus der versammelten Menge ein wunderschön geschnitztes Olivenholzkreuz aus Jerusalem erhalten. Als Begründung für den Preis wurden – auch in einem später folgenden Einzelgespräch - das Gesamtkonzept, der Aufbau und die Gestaltung der Vernetzung, des PfarreAbsdorfKultur Folders sowie die Veranstaltungseinladungen genannt.
Der Abend klang dann noch in bester Stimmung bei Gesprächen, Spanferkel und jazziger Musik aus, wobei auf einer Videowand alle prämierten Einreichungen vorgestellt wurden.
Herzlichen Dank allen, die so aktiv und professionell die Öffentlichkeitsarbeit in unserer Pfarre mitgestalten!
Leopold Fischer
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Pilgerweg Wagram-Au
Als Symbol des gemeinsamen Unterwegsseins starteten wir im Vorjahr den Pilgerweg Wagram-Au. Die erste Etappe ging im Juni 2012 von Absdorf nach Stetteldorf. Der zweite Teil führte die Pilger am Sonntag, 9. Juni 2013, von Stetteldorf nach Neuaigen.
Um 14:00 Uhr versammelte sich ein große Schar aus allen Pfarren des Pfarrverbandes vor der Pfarrkirche Stetteldorf. Danach startete die Pilgerwanderung nach Neuaigen. Auf dem gemeinsamen Weg, wo sich viele Gelegenheiten zum Miteinander reden ergaben, wurde einige Male zum Rasten und Beten innegehalten. Um ca. 15:30 Uhr erreichten die Pilger ihr Ziel, die Pfarrkirche Neuaigen, und wurden vom Pfarrgemeinderat der Pfarre Neuaigen sowie einigen Gläubigen aus dem Pfarrverband empfangen, die mit dem Auto oder per Rad direkt nach Neuaigen gekommen waren.
In der Kirche gab Diakon Hans Wachter einen kurzen geschichtlichen Abriss über das Gotteshaus; danach folgten eine Marienandacht und der Segen von Pfarrer Werner J. Grootaers.
Im Pfarrhof hatte der PGR Neuaigen eine Agape mit Aufstrichbroten und Getränken als Stärkung für die ca. 60 Pilger vorbereitet. Dieser gemeinsame Pilgerweg war wieder eine gute Gelegenheit für eine Begegnung zwischen den Pfarren und viele freuen sich schon auf die nächste Etappe im kommenden Jahr, wo es von Neuaigen weiter in die Pfarre Bierbaum gehen wird.
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"Wir RADLn in die Kirche"
Unsere Pfarre schloss sich am Sonntag, den 2. Juni, dieser Aktion des Landes Niederösterreich, die gemeinsam mit der Katholischen Kirche anlässlich des europäischen Tages des Fahrrades durchgeführt wurde, an und lud die Gottesdienstbesucher ein, mit dem Rad oder zu Fuß zur Hl. Messe zu kommen.
Trotz Regen radelten einige tapfere Gläubige in die Kirche und setzten damit ein Zeichen der Schöpfungsverantwortung. In der Hl. Messe wurde in den Kyrierufen, den Fürbitten und einer Meditation darauf aufmerksam gemacht, dass die uns anvertraute Schöpfung ein Geschenk Gottes ist und wir Christen sorgfältig mit den Gütern unserer Erde umgehen sollten. Im Anschluss an die Hl. Messe segnete Altpfarrer KR Roland Moser die Fahrräder und Radfahrer, damit sie Heil an ihre Ziele kommen mögen.
Die Pfarre hofft, dass diese Aktion ein Ansporn ist, öfter ganz bewusst das Auto zu Hause zu lassen und mit dem Fahrrad in die Kirche zu radeln. – Bei Schönwetter fällt es hoffentlich auch leichter!
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Fronleichnam 2013 – ein Fest am kühlen, frühen Morgen
Wetterberichte wurden studiert, Wettervorhersagen analysiert und der Blick kritisch auf den Horizont gegen Westen gerichtet, bevor am Fronleichnamstag um 6:00 Uhr in der Früh die Entscheidung fiel: Die Hl. Messe feiern wir aufgrund der etwas erfrischenden Temperaturen in der Kirche, die Prozession zu den Altären soll wie geplant stattfinden und wir hoffen, dass das Wetter aushält.
Danach ging es an die Arbeit: Die Altäre wurden von den Familien Klein, Handelsberger und Trabauer – unterstützt von den Kirchenblumendamen, vielen fleißigen HelferInnen und Blumenspendern – hergerichtet. Frau Gansberger schmückte in der Kirche und Sakristei den Himmel, der am Tag zuvor unter der Leitung von Franz Neuwirth aufgestellt wurde, das Vortragekreuz und die Monstranz mit wunderschönen Blumengirlanden. Die Pfarrgemeinderäte unterstützt von der kfb bereiteten für die Agape im pfarr.kultur.saal vor und in der Sakristei trafen die Zelebranten mit den Mesnern und Ministranten die letzen Vorbereitungen für die Hl. Messe und die Prozession. Der chor mauritius brachte beim Einsingen im Pfarrhof die Stimmen auf Touren.
Kurz von 7:30 Uhr zogen die Feuerwehr und der ÖKB unter Musikbegleitung in die Kirche ein; auch die Erstkommunionkinder mit den Tischmüttern versammelten sich ganz vorne in der Kirche. Mit einem großen feierlichen Einzug begann der Gottesdienst, der von Pfarrer Werner J. Grootaers unterstützt von Diakon Hans Wachter geleitet wurde. Die musikalische Gestaltung erfolgte in bewährter Weise durch den chor mauritius unter der Leitung von Erhard Mann sowie den Bläsern unter der Leitung von Norbert Fischer.
Nach der Hl. Messe begaben sich die Zelebranten und Ministranten zum Marienaltar in der Kirche, wo die Zeremonie des 1. Altares stattfand und in den Fürbitten für die Pfarrgemeinde und Marktgemeinde gebetet wurde. Anschließend formierte sich die Prozession zum 2. Altar beim FF-Haus, wo je ein Vertreter der FF und des ÖKBs Fürbitten für die Vereine und Gemeinschaften vortrugen. Weiter ging es unterstützt von den Bläsern, den SängerInnen und dem Glockengeläute der Ministranten zum 3. Altar in die Stockerauer Straße. Zwei Vertreter des Bauernstandes beteten für das Gedeihen der Früchte der menschlichen Arbeit und um eine gute Ernte. Den Abschluss der Prozession bildete der Altar beim Anna-Marterl, wo die Kinder und Familien im Mittelpunkt standen. Anneliese Goldschmied und Sabine Dam sangen mit den Kindern „Gottes Liebe ist so wunderbar“; Erstkommunionkinder, Ministranten und Eltern trugen ihre Fürbitten vor. Stellvertretender Vorsitzender des PGR, Leopold Fischer, bedankte sich bei allen Mitwirkenden für das Gelingen des Festes und lud zur Agape in den pfarr.kultur.saal ein. Pfarrer Werner Grootaers schloss sich den Dankesworten an und betonte nochmals das Blumenmeer, das er bei jedem Altar bewundern konnte.
Nach dem eucharistischen Schlusssegen und dem „Großen Gott“ gingen die Zelebranten und Ministranten begleitet von den Vereinen in die Kirche zurück, während sich die Gläubigen bei einem Gläschen Wein und einem Stück Brot im pfarr.kultur.saal wieder etwas erwärmten. Bei den Gesprächen während der Agape wurde mehrfach festgestellt, dass die am Morgen getroffene Entscheidung richtig war und wir trotz der für Ende Mai etwas zu kühlen Temperaturen ein würdiges Fronleichnamsfest feiern konnten.
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Feuer und Flamme
Am Samstag, 25. Mai 2013, spendete Univ. Prof. Dr. Rudolf Prokschi, Rektor und Domkapitular, 33 Jugendlichen aus dem Pfarrverband Wagram-Au in der Pfarrkirche St. Mauritius das Sakrament der Firmung.
Der Firmspender wurde auf dem Kirchenplatz herzlich vom stellvertretenden Vorsitzenden des Pfarrgemeinderates Absdorf, Leopold Fischer, und von Vizebürgermeister Leopold Weinlinger in Anwesenheit aller FirmkandidatInnen und deren PatInnen begrüßt. Nach einem feierlichen Einzug in die Kirche begann der gemeinsame Gottesdienst in der vollgefüllten Kirche unter dem Motto „Feuer und Flamme“, das die Jugendlichen auch während ihrer Firmvorbereitung mit Pastoralassistentin Helma Wachter begleitete.
In den Kyrierufen und den Fürbitten brachten die Jugendlichen ihre Anliegen vor Gott. Die 7 Gaben des Hl. Geistes wurden in Symbolen vor den Altar gebracht und Eltern, Paten, Firmhelfer sowie Mitarbeiter der Pfarre erläuterten die Bedeutung dieser Gaben für das Leben der jungen Menschen.
In seiner Predigt ging der Firmspender mit sehr persönlichen Worten auf die FirmkandidatInnen, die PatInnen und Eltern ein. Die Firmspendung begann mit der Erneuerung des Taufversprechens durch die Firmlinge und einem stillen Gebet aller Anwesenden für die Jugendlichen. Danach spendete der Domkapitular einzeln das Sakrament der Firmung und wünschte jedem Neugefirmten Gottes Segen für den weiteren Lebensweg.
Musikalisch gestaltet wurde der würdige Gottesdienst mit rhythmischen Liedern durch den chor mauritius unter der Leitung von Erhard Mann. Am Ende des Gottesdienstes bedankten sich die Firmlinge bei ihrem Firmspender und Pfarrer Werner J. Grootaers bei allen Verantwortlichen und Mitwirkenden.
Der Pfarrgemeinderat der Pfarre Absdorf lud zu einer Agape auf dem Kirchenplatz ein, wo auch noch viele Erinnerungsfotos von diesem schönen Fest und einmaligen Tag für die jungen Menschen gemacht wurden.
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Dein Geist weht, wo er will
Das Hochfest der Herabkunft des Hl. Geistes feierte mit unserer Pfarrgemeinde Prälat Ulrich Küchl. Mit der Gospelmesse von Reinhard Pikora sorgte der chor mauritius für eine schwungvolle und dynamische musikalische Gestaltung des Hochamtes. Erhard Mann am E-Piano und Cornelia Otto am Saxophon gelang es, die jazzigen Rhythmen besonders zu unterstreichen.
Prälat Küchl meinte in seiner Predigt, dass der Hl. Geist sehr schwer zu begreifen sei, weil wir ihn mit den menschlichen Sinnen nicht wahrnehmen können. Erkennen können wir sein Wirken und wenn wir persönlich erfahren, dass wir Dinge verstehen, obwohl sie in einer für uns nicht verständlichen Sprache gesprochen werden.
In den Fürbitten wurde besonders um die sieben Gaben des Heiligen Geistes gebetet und ein Meditationstext beleuchtete, wo Gottes Geist heute wirken kann.
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ERSTKOMMUNION – "Ich bin das Licht der Welt!"
Bei strahlendem Sonnenschein zogen unsere 15 Erstkommunionkinder mit ihren Eltern und Taufpaten in die Kirche ein.
Die Erstkommunionvorbereitung stand heuer unter dem Motto von Jesu Worten „Ich bin das Licht der Welt!“ Dieses Thema zog sich auch durch den Gottesdienst, bei dem die Kinder viele Texte, Gebete und Gedanken zu Sonne und Licht vortrugen.
Erstmals legten die Kinder auch selbst das Taufversprechen ab, das bei der Taufe stellvertretend ihre Eltern und Paten gesagt hatten. Danach folgte ein Lichtertanz zum Lied „Mache dich auf und werde Licht!“ um den Altar, den Pastoralassistentin Helma Wachter gemeinsam mit den Erstkommunionkindern tanzte.
In der Predigt unterhielt sich Pfarrer Werner J. Grootaers mit den Kindern über Licht und Finsternis. Der spannendste Moment für die Kinder war natürlich der erstmalige Empfang der Hl. Kommunion. Nach einem gemeinsamen Gebet der Erstkommunionkinder und der Eltern für ihre Kinder segnete Pfarrer Werner jedes Kind einzeln.
Die musikalische Gestaltung erfolgte durch den Jugendchor unter der Leitung von Birgit Knell – musikalisch unterstützt von Cornelia Otto sowie Julia und Sabine Dam.
Nach einem gemeinsamen Foto ging es zur Erstkommunionjause und Agape in den pfarr.kultur.saal, wo die Eltern der nächstjährigen Erstkommunionkinder für die Bewirtung sorgten.
Die Erstkommunionkinder Oriol BRANDSTÄTTER, Leonie DI BERNARDO, Fiona FUSS, Christian HÖHN, Simone KORNER, Annalena KURZ, Niklas LOHNER, Julia MAYER, David MEYER, Silvan REMUS, Daniel RUSEK ,Sebastian VOLLMANN, Clara VÖRÖSMARTY, Felix WEINLINGER und Helene WIELAND danken allen sehr herzlich für die vielen Vorbereitungen, den wunderschönen Tag, das gemeinsame Feiern in der Kirche und das gelungene Fest.
Die Pfarrgemeinde wünscht ihren Erstkommunionkindern Gottes reichen Segen für ihren weiteren Lebensweg und freut sich auf ein Wiedersehen bei Gottesdiensten, Veranstaltungen oder Aktionen der Pfarre. – Auch die MinistrantInnen freuen sich über Nachwuchs :-)
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Maria – Gottes Ja zum Menschen
Am 1. Mai feierte Altpfarrer KR Roland Moser vor der Blankkapelle neben dem Schmidabach mit den Gläubigen eine abendliche Maiandacht.
Der chor mauritius eröffnete die stimmungsvolle Feier mit einem Ava Maria. Ausgangspunkt war die Stelle aus dem Lukasevangelium, wo der Engel Maria die Botschaft brachte, dass sie die Mutter Gottes werden sollte. In einer Meditation wurde betrachtet, wie offen wir Menschen und jeder einzelne selbst für den Ruf Gottes ist. In den „Mutter Gottes-Rufen“ – zweistimmig von Martha Mantler und Erhard Mann gesungen – wurde um die Fürsprache Mariens gebetet.
Bei einer kleinen Agape genossen die Gläubigen noch die schöne Abendstimmung am lauschigen Platz vor der Kapelle, die von Silvia Wanzenböck gepflegt und für Maiandacht mit frischen Blumen schön geschmückt wurde.
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Konzert in den Frühling
Ein erlesenes Konzert vom Feinsten boten die Solisten des „Ensembles Neue Streicher“ und Freddy Staudigl auf der Trompete am 5. Mai 2013 im pfarr.kultur.saal.
Eröffnet wurde mit der bekannten „Eurovisionsmelodie“, dem Te Deum von Marc Antoine Charpentier. Mit einer wunderschönen Suite für Trompete und Orchester von G.F. Händel und der Mailänder Sinfonie von W.A. Mozart zeigten die Musiker ihre klassische Seite. Der musikalische Bogen spannte sich weiter von Kreisler über Strauß, Clarke, Anderson, Monti bis hin zum Austropop. Die bekannten Melodien von R. Fendrich, Falco und W. Ambros wurden für das Streicherensemble und die Solotrompete neu arrangiert und begeisterten das Publikum sehr. Das abwechslungsreiche Programm zeigte das vielseitige Können der MusikerInnen als Ensemblemitglieder, aber auch ihre hervorragenden solistischen Leistungen.
Mit kräftigem Applaus und Standing ovations bedankte sich das musikinteressierte Publikum bei den Top-MusikerInnen (Freddy Staudigl, Georg Ille, Johannes Holik, Victoria Fonyad-Joo, Ute Groh und Rene Koban) für den wunderschönen Abend. Einhellige Meinung beim Buffet – organisiert von den Frauen der kfb – war: "Wir kommen das nächste Mal gerne wieder. Jeder, der nicht da war, hat einen Kulturgenuss versäumt!"
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Frühjahrsputz
Obwohl jeden Freitag die Kirche gereinigt und der Blumenschmuck erneuert wird, ist einmal im Jahr Großputz in der Kirche angesagt: Staub und Spinnweben wurden gesaugt, alle Bänke gewischt, Fenster und Türen geputzt, Teppiche gereinigt, ... Jede Menge Arbeit für viele fleißige Hände, die die Kirche von ganz oben bis unten wieder für die nächsten Feste, wie Erstkommunion und Firmung, auf Hochglanz gebracht haben.
Ein herzliches Dankeschön an Olga Dam, Brigitte Gansberger, Hilda Gansberger, Luzia Germ, Marieluise Heindl, Liane Kiener, Maria Prantner, Gabriele Reiter, Maria Reiter, Helga Schachenhuber, Herta Schachenhuber und Christine Trabauer.
Die Pfarrgemeinde freut sich über eine saubere Kirche und selbstverständlich auch über den immer schönen und festlichen Blumenschmuck!
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Kindergottesdienst
Als guter Hirt ist er bereit, zu führen uns auf seine Weid! (nach Cornelius Becker)
Am Sonntag, den 21. April 2013 feierten wir das Fest vom guten Hirten. Katharina Ribisch und Barbara Grebesich haben aus diesem Anlass speziell alle Kinder zu diesem Wortgottesdienst eingeladen.
Jedes Kind durfte ein Schaf oder Lamm mitbringen, welches sie vor den Altar, wie eine Herde, hinsetzen durften. Zur Geschichte von „Jesus und das verlorene Lamm“ durften sich die ca. 30 Kinder vor den Altar setzen, um ganz nahe bei ihren mitgebrachten Tieren zu sein, denn ein Hirte lässt seine Schafe niemals alleine! Katharina und Barbara besprachen im Laufe des Gottesdienstes die Aufgaben eines Hirtens und wie Jesus für uns als guter Hirt da ist.
Zum Schluss durften sich alle ein kleines Schaf als Erinnerung mit nach Hause nehmen.
Im pfarr.kultur.saal fand von 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr ein Flohmarkt für Baby- und Kinderartikel, sowie für Bücher, Spiele und CDs statt. Für die köstliche Verpflegung sorgten die Damen der MUKI-Runde!
Sabine Zerzawy
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Der - etwas andere Flohmarkt - "zu ebener Erde und im ersten Stock"
Am Sonntag, 21. April 2013 um 9h30 öffnete der Pfarrkultursaal in Absdorf seine Eingangstür, um kauf – und stöberfreudige Interessenten zu empfangen.
15 Aussteller hatten auf, unter und neben 24 Tischen ihre Baby- und Kinderartikel aufgebaut und freuten sich auf den Besucherandrang nach der Kindermesse, die von Katharina Ribisch und Frau Grebesich zum Thema „der gute Hirte“ gestaltet wurde. Die MUKI – Runde ( MUtter-KInd-Runde ) bot – mit Unterstützung der Väter – viele köstliche Mehlspeisen und Kaffee an.
Im Obergeschoß konnten die Besucher unter hunderten Büchern schmökern, 1kg um 1€ erwerben und sich anschließend mit einem guten Achterl Wein stärken.
Dieser Event wird sicherlich wieder stattfinden – heißer Tipp – nicht versäumen!
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Josefimesse
Gott hat nur unsere Hände, um unser Umfeld und unseren Alltag zu gestalten.
Der „Josefitag“ ist ein traditionelles Fest der Zimmerer zu Ehren ihres Schutzpatrons, des Hl. Josef. Diese landesweite Zusammenkunft mit etwa 200 Besuchern wurde erstmals in unserer Marktgemeinde abgehalten. Aus diesem Anlass gab es eine Festmesse, die von Pfarrer Werner Grootaers und KR Roland Moser geleitet und vom chor Mauritius unter der Leitung von Erhard Mann gestaltet wurde. Zum Abschluss reimte unser Herr Altpfarrer noch passend "jedes Tschapperl braucht sein Bapperl" und deutete damit an, dass die Veranstaltung nun zum geselligen Teil übergeht und mit einem Festzug – begleitet von der Blasmusikkapelle Niederrußbach – im Gasthaus Salomon-Camondo seine Fortsetzung findet!
Sabine Zerzawy
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Kränzchen verbreitete Frühlingsgefühle im Herzen
Trotz winterlicher Temperaturen herrschte beim ersten Frühlingskränzchen der Pfarre Absdorf im pfarr.kultur.saal ausgelassene Stimmung.
Schwungvoll eröffnete das Absdorfer Jungbläserensemble unter Kapellmeister Norbert Fischer den Abend. Leopold Fischer und Erhard Mann begrüßten die Gäste – allen voran Altpfarrer KR Roland Moser und Vizebürgermeister Leopold Weinlinger - mit lächelndem Charme. Zur Tanzmusik von Erhard’s one man band wurde eifrig das Tanzbein geschwungen. Die Kabaretteinlagen von HerBert Lohner und die Tanzvorführungen der Linedancegruppe der Sportunion Absdorf sorgten für witzige Auflockerung und gute Unterhaltung.
Um das leibliche Wohl kümmerte sich ein Team aus Freiwilligen, der Katholischen Frauenbewegung und des Pfarrgemeinderates – unterstützt vom Heurigengasthaus Bauer. Mit Musik von DJ Peter und an Uschi’s geselliger Bar wurde mit fröhlichem Tanz, Lachen und Plaudern bis in die frühen Morgenstunden dem Winter getrotzt.
Die herzlich nette Atmosphäre sorgte, dass für jeden etwas dabei war:
* für die Tanzbegeisterten viele unterschiedliche Rhythmen zum ausgiebigen Tanzen
* für die SeniorInnen viele Beiträge zum Zuhören und Zuschauen sowie Zeit zum Plaudern
* für die Jugend eine gute Gelegenheit ihr Können zu präsentieren und als Cheerleaders das Publikum zu animieren.
Ein herzliches Dankeschön an das gesamte Team für den gelungenen Abend!
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