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Aufgeregt und mit Begeisterung
wirkten die kleinen und großen Kinder bei der Krippenfeier am Heiligen Abend mit. Begonnen hat die Feierstunde mit dem Einzug von Altpfarrer Roland Moser mit der Krippe
in der Hand und den Akteuren. Katharina Ribisch, die gemeinsam mit Barbara Grebesich für die Gestaltung der Feier verantwortlich war, stellte nochmals die Kerzen des Adventkranzes
in den Mittelpunkt, die auf die Geburt Jesu vorbereitet hatten. Dann begann beim Krippenspiel alles in Nazareth, wo Josef als Zimmermann arbeitete und mit Maria, seiner Verlobten,
nach Betlehem gehen sollte. Auf dem Weg nach Betlehem baten sie um eine Herberge, doch keiner nahm sie auf. Schließlich zeigte ihnen ein Hirtenjunge einen Stall, wo Jesus das
Licht der Welt erblickte. Ein Engel verkündete die frohe Botschaft und die Hirten brachten ihre einfachen Gaben zum Jesuskind. Danach kamen alle anderen Figuren zur Krippe – der
Ochs, der Esel, die Schafe und natürlich die Könige.
Musikalisch umrahmt wurde die würdevolle Feier vom Jugendchor unter der Leitung von Birgit Knell sowie einigen Solisten mit Block- und Querflöten.
Wie jedes Jahr schmückten mit voller Freude die Kinder die beiden Christbäume im Altarraum mit Strohsternen bevor zum Abschluss gemeinsam „Stille Nacht“ gesungen wurde.
Viele der zahlreich erschienenen Besucher holten sich noch das Friedenslicht für ihre private Feier zu Hause.
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Rorate – Tauet, Himmel, ...
Am 13. Dezember, frühmorgens um 6 Uhr läuteten die Kirchenglocken zur alljährlichen Roratemesse. Ca. 45 Personen waren in die stimmungsvoll – nur mit Kerzenlicht – dekorierte Kirche gekommen, um die Hl. Messe am Festtag der Hl. Lucia, der Lichtbringerin, gemeinsam mit Pfarrer Werner Grootaers und Altpfarrer Roland Moser zu feiern. Auch auf die Orgel wurde an diesem Tag verzichtet und a cappella gesungen.
Im Anschluss an den Gottesdienst wurde in den Pfarrkultursaal zu einem gemeinsamen Frühstück eingeladen, das die Frauen der kfb vorbereitet hatte. – Ein gelungener Start in einen schönen Tag.
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Kommet, ihr Hirten
Gekommen sind am 3. Adventsonntag viele in die Pfarrkirche Absdorf, um sich eine besinnliche Stunde zu gönnen.
Beim Weihnachtssingen – eröffnet von Altpfarrer Roland Moser - bot der chor mauritius unter der Leitung von Erhard Mann wieder ein buntes Programm unterschiedlicher klassischer, volkstümlicher und moderner Weihnachtslieder. Das Absdorfer Brassquartett unter der Leitung von Norbert Fischer spielte heuer als Quintett schöne und stimmungsvolle Waisen. Besinnlich, nachdenklich und zum Schmunzeln waren die Texte, die von Herbert Lohner vorgetragen wurden. Ein beeindruckender Ohrenschmaus war der Beitrag von Familie Knell - mit Sohn Johannes auf der Trompete und Mutter Birgit auf der Orgel. Erstmals wirkte die Singklasse der Volksschule Absdorf unter der Leitung von Schulleiterin Sonja Kreuzinger beim Weihnachtssingen mit. Aufgeregt und mit voller Begeisterung sangen sich die Burschen und Mädel in die Herzen der Zuhörer in der bis auf den letzten Platz gefüllten Kirche. Ein besonderes Highlight waren selbstverständlich wieder die Beiträge der Solistinnen Kathrin Bogner und Viktoria Schwanzer.
Am Ende gab es dann noch eine Überraschung: Erhard Mann erhielt für seine 35-jährige ehrenamtliche Tätigkeit als Leiter des chor mauritius eine Dankesurkunde von Kardinal Christoph Schönborn überreicht. Den Glückwünschen für das jahrelange Engagement schloss sich die Marktgemeinde Absdorf an. Bürgermeister Franz Dam und Vizebürgermeister Leopold Weinlinger überreichten eine Urkunde für das kulturelle Wirken in der Gemeinde. Der Chor selbst stellte sich mit einer 4,5 l Magnumflasche (= 36 Achterl – für jedes Jahr eines und auch für das angefangene 36. Jahr) ein.
Die adventliche Einstimmung auf Weihnachten endete traditionell mit dem gemeinsamen Stück „O du fröhliche …“ durch die Sänger/innen, die Bläser, die Besucher/innen und Leopold Fischer auf der Orgel.
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70 Jahre Katholische Frauenbewegung
Vor rund 70 Jahren wurde die katholische Frauenbewegung Österreich gegründet. Sehr rasch wurden in den Diözesen, Dekanaten und Pfarren katholische Frauenbewegungen ins Leben gerufen; so auch in der Pfarre Absdorf.
Dieses Jubiläum nahm die kfb Absdorf zum Anlass und lud alle Mitglieder sowie die Pfarrgemeinde am 8. Dezember zu einem Dankgottesdienst in die Pfarrkirche ein. Altpfarrer Roland Moser, der die kfb Absdorf seit Jahrzehnten begleitet und unterstützt, zelebrierte die Hl. Messe, die von den Frauen mit eigenen Texten sehr ansprechend gestaltet wurden.
Martha Mantler bedankte sich stellvertretend für das Leitungsteam bei Altpfarrer Roland Moser, den Frauen der kfb sowie der Pfarrgemeinde für die tatkräftige Unterstützung bei den vielen Veranstaltungen, zB Herbergssuche, Suppensonntag, Flohmarkt, Pfarrkirtag, Katharinenmarkt, Pfarrkaffees, monatliche Frauenmessen samt Frauenrunden, etc.
Nach einem Erinnerungsfoto waren alle in den Pfarrkultursaal zum Pfarrkaffee der Bäuerinnen und zum Weihnachtsflohmarkt eingeladen, wo das Engagement der kfb auch auf Schautafeln bewundert werden konnte.
Der Pfarrgemeinderat dankt dem Team der kfb für das wichtige und wertvolle pastorale sowie soziale Engagement - speziell für die Frauen; aber auch für die gesamte Pfarrgemeinde.
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Hl. Barbara – begeistert von Jesus
So begeistert wie möglicherweise die Hl. Barbara von Jesus war, so begeistert waren die zahlreich erschienen Kinder als endlich der Hl. Nikolaus die Kirchentür, öffnete.
Die Pfarre Mauritius in Absdorf lud am Sonntag, 4. Dezember zum Kinder und Familiengottesdienst in die Pfarrkirche ein. Dieses Mal stand die Hl. Barbara, deren Gedächtnis wir am 4. Dezember feiern, und ihre Liebe zu Jesus im Mittelpunkt des Gottesdienstes. Barbara Grebesich erzählte am Beginn über das Leben ihrer Namenspatronin und PAss. Helma Wachter hinterfragte, warum die Hl. Barbara trotz ihres schwierigen Lebens und vieler Hindernisse glücklich in ihrem Leben war. Musikalisch gestaltet wurde der Gottesdienst in bewährter Weise von Sabine Dam, Viola Fischer und Anneliese Goldschmied, die die Kinder auch wieder zum Mitmachen animierte. Passend zum Tag stand auch eine Vase mit Barbarazweigen vor dem Altar.
Absoluter Höhepunkt für die Kinder war natürlich der Besuch des Hl. Nikolaus am Ende des Gottesdienstes, der jedem Kind ein kleines Geschenk überreichte. Als Erinnerung an den Gottesdienst bekamen die Kinder auch einen Barbarazweig und ein Ausmalbild vom Hl. Nikolaus mit.
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Jesus, der andere König
Am Christkönigssonntag startete im Dekanat Groß Weikersdorf wieder die Firmvorbereitung mit einer Firmstartmesse in der Pfarrkirche Groß Weikersdorf.
Dechant Pater Edmund Tanzer freute sich, in der bis auf den letzten Platz gefüllten Kirche die vielen Jugendlichen begrüßen zu können, die sich in den kommenden Monaten auf das Sakrament der Firmung vorbereiten. Als Zelebranten feierten Pfarrer Marius Zediu, Pfarrer Andreas Kalita, Kaplan ????? Taras Humennyi, Diakon Hans Wachter und zur Freude der Firmlinge aus dem Pfarrverband Wagram-Au auch Firmspender Subregens Markus Muth mit.
Am Beginn des Gottesdienstes wurde in beeindruckenden Darstellungen beleuchtet, wer die Welt regiert: die Medien, die Wissenschaft, das Geld, die Schönheit oder ob es sich lohnt, von der Botschaft Jesus leiten zu lassen.
In der Predigt ermutigte Subregens Markus Muth die Firmlinge sich in der Firmvorbereitung auf einen Weg mit Jesus einzulassen und sich im Leben vom „anderen König“ leiten zu lassen.
Die Fürbitten hatten die Jugendlichen bereits vor der Hl. Messe auf ein Tuch geschrieben. Die beiden Fürbittfahnen wurden dann symbolisch von allen Jugendlichen mit den Händen über den Köpfen von hinten nach vorne zum Altar vor Gott getragen.
Musikalisch gestaltet wurde der jugendgemäße Gottesdienst vom Kirchenchor Glaubendorf unter der Leitung von Norbert Humpel.
Den Abschluss vor dem feierlichen Segen bildete eine musikalische und mit Bildern untermalte Präsentation über das „Halt-Geben im Leben“, was im Give-Away auch noch in Form eines Gebets zum Ausdruck gebracht wurde.
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Einstimmung auf Weihnachten
Mit dem Katharinenmarkt gegen Ende November lädt die Katholische Frauenbewegung der Pfarre zu einem der ersten vorweihnachtlichen Märkte ein.
Gustiert werden konnte zwischen selbst Gestricktem, Gehäkeltem, Gestickten, wunderschönem Schmuck, selbstgebastelten Weihnachtskarten, Figuren aus Pailletten, Recycling-Dekomaterial, Imkerprodukten, Drechslerarbeiten, Kerzen, Imkereiprodukten, Fairtrade-Waren, Cremen, Seidentüchern, Porzellanmalerei und Weihnachtsbäckerei.
Auch im Kaffeehaus der kfb-Frauen war reger Betrieb und Zeit, um nett zu plaudern. Das kfb-Team dankt sehr herzlich allen Ausstellern und den zahlreichen Besucher/innen.
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Liebe ist einander nahe zu sein, ohne einander zu besitzen
Diese langjährige Liebe feierten sechs Jubelpaare am Christkönigssonntag, 20. November 2016, in der Pfarrkirche Absdorf und dankten für ihre gemeinsamen Ehejahre:
55 Jahre (Smaragd- oder Juwelenhochzeit): Maria und Johann Plaichner
45 Jahre (Saphirhochzeit): Hilda und Karl Österreicher
35 Jahre (Leinwandhochzeit): Hertha und Josef Schachenhuber
25 Jahre (Silberne Hochzeit): Irmgard und Peter Schneider; Renate und Herbert Treiber
20 Jahre (Porzellanhochzeit): Barbara und Peter Grebesich
Pfarrer Werner Grootaers de Budt segnete jedes Paar für den weiteren gemeinsamen Lebensweg. Am Ende der Hl. Messe gratulierte der Stellvertretende Vorsitzende des Pfarrgemeinderates Leopold Fischer seitens der Pfarrgemeinde zur Jubelhochzeit und überreichte jedem Jubelpaar eine Rose.
Im Anschluss bei einem Sektempfang – vorbereitet von den Frauen der kfb - wurde im Pfarrkultursaal auf die Jubiläen angestoßen und in netter Runde geplaudert.
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Mauritius-Perle ist 75
In Anlehnung an den Wein, der von Altpfarrer KR Roland Moser und Prälat Franz Mantler im Vorjahr auf den Namen „Mauritius-Perle“ getauft wurde, gratulierte Leopold Fischer der „wahren Mauritius-Perle“ zum 75. Geburtstag.
Am Ende des Sonntaggottesdienstes, der selbst von Altpfarrer Moser zelebrierte wurde und wo seine Lieblingslieder gesungen wurden, überraschte eine Gratulantenschar zum halbrunden Geburtstag. Den Beginn machten die Ministranten, die dem Pfarrer „mit Leib und Seele“ seit Jahrzehnten ein besonderes Anliegen sind, indem jeder Ministrant eine Rose überreichte. Leopold Fischer würdigte den Seelsorger aus Berufung als einzigartigen Menschen, der wie eine besondere, kostbare Perle für die gesamte Pfarrfamilie einfach ist, sich nie aufdrängt und nie im Mittelpunkt stehen will, sondern gerne Freude bereitet, Feste mit den Familien und der Pfarre feiert und in persönlicher Verbundenheit mit vielen Menschen für sie betet. Ein Korb mit Absdorfer Weinen stand als Symbol für die Vielfalt der Menschen in der Pfarre.
Seitens der Marktgemeinde Absdorf gratulierte Vizebürgermeister Leopold Weinliger und dankte für den selbstlosen Einsatz für die Bevölkerung.
Als Geschenk überbrachte die Pfarre eine Reise nach Südtirol zu den Wurzeln von Pater Freinademetz und die Marktgemeinde eine Reise nach Niederalteich zum Gründungskloster der Pfarre St. Mauritius.
Im Anschluss an die Hl. Messe wurden alle zur Agape in den Pfarrkultursaal eingeladen, wo jeder noch persönlich seine Glückwünsche an den Jubilar überbringen konnte. Eine Abordnung des Kameradschaftsbundes würdigte Altpfarrer Moser mit der Ehrennadel des Bezirks in Gold und auch der Bauernbund Absdorf überbrachte Glückwünsche.
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Mit Liebe Kochen ist Nahrung für die Seele – Grenzenlos Kochen am 28. Oktober 2016
Essen soll zuerst das Auge erfreuen und dann den Magen – diesen Spruch von Johann Wolfgang von Goethe beherzigten die Köchinnen und Köche beim siebenten „Grenzenlos Kochen“ im pfarrkultursaal in Absdorf. Marieluise Heindl und Sonja Heinl hatten es wieder geschafft, dass 21 Köchinnen und Köche den Besuchern ihre Künste ab 18.00 Uhr zeigten.
Ab 19.30 Uhr waren dann die Besucher – nachdem sie vorher schon goustieren konnten – dazu aufgerufen, die wunderschön anzusehenden Speisen zu kosten und zu genießen. Als Vorspeisen gab es „Bayrischen Mayonaisesalat“, „Zweierlei Nudelsalat“ und „Mexikanisches Fingerfood“. An Suppen standen zur Auswahl russische „Borschtsch“-Suppe, eine „Kroatische Fischsuppe“ und eine „Grießnockerlsuppe“. „Fremdländische“ Hauptspeisen waren „Stoovflees mit gekochten Erdäpfeln“ (belgisches Rindsgulasch), „Cilli con Carne mit Wurzelweckerl“ (mexikanisch), „Paella und Empanadas“ (argentinisch), ein amerikanischer „Hirseauflauf überbacken mit Kräuterdip“, eine „Lasagne“ und ein „Bosnischer Käsestrudel“. „Inländisch“ waren das „Kotzngschroa mit selbstgebackenem Schwarzbrot“, ein „Kürbisgericht mit Grünkornlaibchen“ und ein „Rehgulasch mit Auflauf und Maronisuppe“. Für Naschkatzen gab es eine „Sachertorte“, einen „Mürben Apfelgitterkuchen“, „Apfelschnitten mit Schlaghaube“ und eine „Malakofftorte“. Dazu bestand die Auswahl an Bieren aus Kroatien und Österreich und verschiedenen österreichischen Weinen und Säften. Eine Powerpoint-Präsentation lenkte den Blick auf die Staaten, deren Speisen bisher gekocht und verkostet worden waren.
Ein besonderer Dank gilt allen mitwirkenden Köchinnen und Köchen für ihre gespendeten Kreationen und all den Helfern, die diese Veranstaltung erst ermöglichten.
Weiters gab das „Grenzenlos Kochen Team“ auch einen Nachweis über die Verwendung des Reinerlöses, nämlich von Spenden an „Absdorf hilft“ (1.100 €)
und „Rettet das Kind in Absdorf“ (300 €).
Das nächste „Grenzenlos Kochen“ findet am 17. Februar 2017 im pfarrkultursaal Absdorf statt. Die Organisatoren sowie die neuen Köchinnen und Köche würden sich wieder sehr freuen, viele Besucher begrüßen zu dürfen. Wir möchten auch darauf hinweisen, dass sich nur die Personen anmelden müssen, die kochen wollen. Gäste sind auch ohne Anmeldung willkommen. Danke.
Werner Heindl
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Gott liebt alle Kinder dieser Welt
Der diesjährige Weltmissions-Sonntag fand am 23. Oktober 2016 statt und so wurde in der Kinder- und Familienwortgottesfeier, die von Brigitta Fischer, mit Unterstützung von Barbara Grebesich und Katharina Ribisch, geleitet wurde, an alle Kinder dieser Welt gedacht. Leider geht es nicht allen so gut wie in Österreich. In vielen anderen Ländern dürfen oder können Kinder nicht zur Schule gehen, weil sie nicht genügend Geld dafür haben oder die nächste Schule sehr weit weg ist.
Wir, die Pfarre Absdorf, haben ein Patenkind – Paulinus – welches wir finanziell unterstützen, um ihm eine Ausbildung zu ermöglichen. Brigitta zeigte den zahlreich erschienenen Kindern ein Bild von ihm und einen Brief, den er an uns geschrieben hat.
Die heutige Sammlung im Gottesdienst soll zur Unterstützung von Kindern in diesen armen Regionen dienen.
Musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst von Sabine Dam an der Gitarre und Anneliese Goldschmied, die mit den Kindern gesungen und getanzt hat.
Zum Abschluss erhielt jedes Kind noch etwas Süßes - Schokolade und Gummibärchen - von der Jugendaktion „Naschen mit FAIRstand“, welche auch von den Ministranten nach dem Gottesdienst zum Verkauf angeboten wurden. Der Erlös dient zur Verbesserung der Lebensbedingungen von Kleinproduzenten in Ländern Südamerikas und unterstützt die Projekte der Missio und der Katholischen Jugend.
Herzlichen Dank an alle, die zu dieser schönen Feier beigetragen haben!
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Die Firmlinge starten ihren gemeinsamen Weg
Auftakt für die Firmvorbereitung 2017 im gesamten Pfarrverband war ein Firmstartworkshop am Samstag, 22. Oktober 2016, im Pfarrzentrum Stetteldorf.
Ziel war das Kennenlernen durch einen Stationenbetrieb, wo in Teams ein abwechslungsreiches In- und Outdoorprogramm durchlaufen wurde. Besonders gefragt war bei allen Übungen, die von Diakion Hans Wachter vorbereitet wurden, Teamgeist und Kreativität – gepaart mit Geschicklichkeit, Reaktionsvermögen und Ausdauer. Ein Teil der Übung war auch die abschließende Reflexion, wo analysiert wurde, was zum Ge- bzw. Misslingen der Aufgabe beigetragen hat.
Den Abschluss bildete ein gemeinsames Gebet.
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Bolero
SaxKussion Trio
Am Samstag, den 15. Okt. 2016 lud der Pfarrgemeinderat Absdorf zu einem Konzertabend, bei dem sich drei Künstler unserer Region mit ihrem großartigen musikalischen Können präsentierten.
Markus Holzer – Saxophon, Leiter der Musikschule Region Wagram, Peter Vorhauer – Perkussionist und Stephanie Timoschek – Klavier begeisterten die zahlreichen Zuhörer, die aus der ganzen Region gekommen waren, mit Musik von Darius Milhaud, Claude Debussy, Maurice Ravel und Astor Piazolla.
Alle drei Musiker sind Lehrer/Lehrerin an den Musikschulen Region Wagram und/oder Tulln. Mit diesem wundervollen Abend haben sie nicht nur gezeigt, dass Musik Spaß macht, sondern wurde auch tolle Werbung für ihre Schulen gemacht.
Für die hervorragende Betreuung der Gäste sorgte das bewährte Team der Katholischen Frauenbewegung. Herzlichen Dank an alle fleißigen Helfer.
Sabine Zerzawy
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