Wenn unsere Kinder Signale gebenDie Pfarre Absdorf gemeinsam mit der Volksschule Absdorf veranstaltete mit der Unterstützung des katholischen Bildungswerkes einen Vortrag mit dem Thema "Wenn unsere Kinder Signale geben". Als Referentin konnte die Kinesiologin und selbst dreifache Mutter Susanne Berger gewonnen werden. Zu Beginn versuchte sie den zahlreich erschienenen Besuchern aus Nah und Fern mit Hilfe einiger Übungen ihre Tätigkeit nahe zu bringen.Sie berichtete von ihren Erfahrungen und erläuterte, was sie unter Signalen versteht. "Je lauter die Signale, desto größer die Angst, die dahintersteckt". Anhand von Symbolen und Erzählungen beschrieb sie ihre persönlichen Momente mit ihren Klienten. Sie versucht die übermittelten Signale des Körpers in 4 Schubladen (Struktur, Biochemie, Psyche und Herkunft) einzuteilen, um die Ursache zu erforschen. Hierbei kommen verschiedene Methoden zur Anwendung, wie zum Beispiel der kinesiologische Muskeltest, die Klopftechnik oder die Aufstellungsarbeit. Anhand von beispielhaften Berichten erzählte Frau Berger über ihren Alltag mit ihren Klienten, welche nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene bis ins hohe Alter sind. In manchen dieser Schilderungen konnte sich der eine oder die andere selbst erkennen. Frau Berger schloss den Vortrag, dem die Zuhörer gebannt lauschten, mit ihrem Lieblingszitat: "Kindern erzählt man Geschichten, damit sie einschlafen. Erwachsenen, damit sie aufwachen. Im Anschluss gab es noch die Möglichkeit, bei einem vom Elternverein der Volksschule organisierten Buffet sich mit Frau Berger oder anderen zu unterhalten und Erfahrungen auszutauschen. Die mitgebrachten Unterlagen (Bücher und Broschüren) konnten ebenfalls erworben werden. Wir bedanken uns nochmals sehr herzlich bei Frau Susanne Berger und der Volksschule Absdorf für den tollen und berührenden Vortrag. |
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SuppensonntagIm Anschluss an den Kinder- und Familiengottesdienst luden die Frauen der kfb Absdorf zum Suppensonntag ein. 20 verschiedene Suppen wurden von den Absdorfer/innen gekocht und die Gäste konnten sich nach Lust zB bei Erbsen-, Kren-, Bohnen-, Pilz-, Hühner-, Rinds-, Zucchini-, Kartoffel-, Kürbis-, .... –suppen bedienen. Die Qual der Wahl war groß, denn zum Durchkosten aller Suppen waren es einfach zu viele. Das Team der kfb freute sich sehr über den regen Besuch und die sehr positive Stimmung beim gemeinsamen Mittagsmahl, das der Gemeinschaft innerhalb der Pfarre und der weltweiten Solidarität diente.Sehr berührend war auch der von der kfb veranstaltete Kreuzweg, wo verschiedene Frauen zu Wort kamen, die in der Bibel am Rande des Leidens- und Kreuzweges stehen, zB die Frau des Pilatus, Veronika, Maria – Mutter Jesu. Verstärkt wurden die Texte auch noch mit passenden Symbolen, die in der Kirche verteilt aufgelegt wurden. Eine kleine Kaffeejause rundete den gemeinsamen Tag in der Pfarre ab. |
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Teilt miteinander euer BrotDer Familienfasttag war Anlass für eine thematische Auseinandersetzung beim Kinder- und Familiengottesdienst am So, 17. März.Zelebrant Markus Muth und Altpfarrer Roland Moser zogen mit den Ministrant/innen mit einem leeren Brotkorb als Symbol für den Hunger in der Welt in die Kirche ein. In einem Impuls zeigte eine Vertreterin der Katholischen Frauenbewegung die Anliegen der Aktion des Familienfasttags auf, wo bereits seit 1958 zum solidarischen Handeln und zum Teilen mit den Frauen in den Ländern des Südens aufgerufen wird. Sein Gespräch mit den Kindern stellte Markus Muth unter das Motto "Zukunft". In der alttestamentlichen Lesung versprach Gott Abraham und seiner Frau Nachkommen und schenkte ihnen damit Zukunft. Menschen, die vor einem leeren Brotkorb sitzen, können wir durch unsere Solidarität Zukunft schenken. In einer Gabenprozession wurden die Zutaten, die zum Backen eines Brotes benötigt werden, und schließlich auch ein selbst gebackenes Brot sowie die eucharistischen Gaben zum Altar gebracht. Das Brot wurde am Ende des Gottesdienstes von den Zelebranten gesegnet und geteilt. Beim Lied "Liebt einander, helft einander, teilt miteinander euer Brot" wurden die Brotteile von den Kindern an die Leute verteilt. Musikalisch gestaltet wurde der eindrucksvolle Gottesdienst wieder von der Jugendcombo samt Sängerinnen und die Kinder wurden zum eifrigen Mitsingen mit Bewegungen animiert. |
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Eine Nacht des MusicalsAm Samstag, 16. März 2019, verführte das Saxophonquartett "4saxess" das Publikum in die Welt des Musicals und Films.Bekannte Melodien aus zB "Porgy and Bess", "West Side Story", "Frozen – Die Eiskönigin", "Pirates of Carribean" wurden musikalisch erstklassig von Peter Rohrsdorfer am Sopransaxophon, Daniela Rohrsdorfer am Altsaxophon, Eberhard Reiter am Tenorsaxophon und Markus Holzer am Baritonsaxophon interpretiert. Markus Holzer, Direktor der Musikschule Region Wagram, führte mit interessanten Details zu den ausgewählten Stücken durch das Programm und münzte das Zitat von Forest Gump "Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen – man weiß vorher nie, was man bekommt" auf das Konzert um, da den Besucher/innen vielleicht im Vorhinein auch nicht ganz klar war, was sie konkret erwarten wird. Das Publikum war sich einig, dass es vom Konzert, der Auswahl der Stücke und den musikalischen Darbietungen der vier Profi-Musiker/innen sehr positiv überrascht war und genoss wieder einen unterhaltsamen Abend in Absdorf. Erhard Mann freute sich, dass mit der "Nacht des Musicals" das Jubiläuumsjahr "10 Jahre Pfarrkultursaal Absdorf" eröffnet wurde, das im Juni mit der Carmina Burana fortgesetzt wird. Ein herzliches Dankeschön auch an das Team des Pfarrkultursaals, das für einen netten, kulinarischen Abend sorgte. |
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Grenzenlos kochen - verbindetAm 9. März fand im Absdorfer Pfarrkultursaal bereits das 14. Mal "Grenzenlos Kochen" statt. Absdorf erfreut sich über eine rege Bautätigkeit und daher auch über immer wieder neue Einwohner. Das Kochen und gemeinsame Essen sollen das gegenseitige Kennenlernen erleichtern und so Menschen verbinden.Im Namen des Organisationsteams begrüßte Sonja Heinl die vielen Köchinnen und Köche und die sehr zahlreich erschienen Gäste. In der eindrucksvollen Begrüßungsrede erinnerte Sonja Heinl, dass das Passwort im Leben die Kommunikation ist, denn Worte können Menschen entsetzen und ganze Nationen entzweien, aber auch heilen und ermutigen. Deshalb ist es wichtig auf seine Worte zu achten. Die Vielfalt der Köchinnen und Köche sorgte für ein sehr umfangreiches Buffet. Um nur einige wenige Beispiele der vielen Köstlichkeiten zu nennen: von Karotten-Ingwer-Kokossuppe über Couscous bis zu gerösteten Austernpilze, von Paprika-Chili Gulasch über Indisches Curry bis afghanische Lauchtaschen und von Schokokuchen über Schaumrollen bis Apfel-Birne-Schnitte gab es eine außerordentliche Bandbreite an Vor-, Haupt- und Nachspeisen. Vielfältig war auch der Besuch, wo Herr Bezirkshauptmann HR Mag. Andreas Riemer, BH a. D. HR Dr. Peter Partik ebenso wie Hausherr Pater Clemens Kriz und viele weitere Gäste begrüßt werden konnten. Besonders erfreulich war der Besuch von zahlreichen Absdorferinnen und Absdorfern, die zum ersten Mal den Abend genossen hatten, womit sich auch viele neue Gespräche ergaben. Als besondere Attraktion waren alle Besucherinnen und Besucher eingeladen, ein gemeinsames Bild zu gestalten. Mit Acrylfarben und allerlei Accessoires wurde ein 1,5 m x 1 m großes Bild gemalt, welches die Absdorfer Buntheit sehr gut widerspiegelt und beim nächsten "Grenzenlos Kochen" am 30.06.2019 einen neuen Besitzer finden soll. Wie immer wurde der Reinerlös der Aktion sozialen Zwecken zur Verfügung gestellt und so konnten für "Licht für die Welt", den "Aktion Familienfasttag" und für Speisen für die Gruft 2 jeweils erfreuliche Beträge gespendet werden. Ein herzlicher Dank gilt allen Köchinnen und Köche, den Besucherinnen und Besuchern und vor allem dem Organisationsteam und den vielen Helferinnen und Helfern! |
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JungscharfaschingSehr lustig und mit vielen Spielen gestaltete sich der Jungscharfasching am Freitag, 1. März. Selbstverständlich durfte auch das Faschingskrapfenessen nicht fehlen! |
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Orgel um 11Drei junge Organisten aus der Musikschule Tulln stellten bei einem Mittagskonzert am Sonntag, 24. Februar, ihr Talent auf der Königin der Instrumente, der Orgel, unter Beweis.Arthur Fritsch aus Eichgraben, der seit 7 Jahren Orgel spielt, gab eine Fantasie von J.S. Bach sowie Werke von J. Brahms (Choralvorspiel und Präludium a-Moll) zum Besten. Valerie Haimberger spielt bereits seit 10 Jahren Orgel und stammt aus Ziersdorf. Sie begeisterte mit der Triosonate d-Moll von J.S. Bach und dem Präludium g-Moll von J. Brahms. Der dritte im Bunde war Florian Zeinler aus Trübensee. Florian spielt ebenfalls seit 10 Jahren Orgel und spannte den Bogen von J.S. Bach (Präludium und Fuge D-Dur) über L. Vierne (Clair de lune) zur Moderne mit Stücken von C. Marchand aus dem 21. Jahrhundert. Unterrichtet werden alle 3 von ihrer engagierten Orgellehrerin MMMag. Sigrid Wolfbauer-Gartner. Gemeinsam haben die jungen Musiker/innen nicht nur ihre Liebe zu ihrem Instrument, sondern auch, dass sie beim Jugendwettbewerb Prima la musica auf Bundesebene schon mehrmals in der Kategorie Orgel einen 1. Preis gewonnen haben. Das erlesene Publikum war begeistert vom Können der jungen Künstler/innen, wünscht ihnen viel Erfolg für ihren weiteren musikalischen Werdegang und freut sich auf das nächste Konzert. |
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Stark fürs Leben12 Jugendliche, konkret 11 Jugendliche aus unserer Pfarre und ein Gast aus der Pfarre Großweikersdorf, bereiten sich heuer auf das Sakrament der Firmung vor.Seit November gehen sie mit ihren Firmbegleiterinnen (Viktoria Weinlinger, Sarah Zerzawy und Brigitta Fischer) einen gemeinsamen Weg mit Workshops, einem Firmtag in Wien, gemeinsamen Gottesdiensten, kreativen Treffen, wo zB die Osterkerze gestaltet wir, und einer Sozialaktion, wo in der Gruft2 der Caritas für Obdachlose gekocht wird. Ein Höhepunkt der Firmvorbereitung war der Vorstellungsgottesdienst am 17. Februar. Ziel der Vorbereitung auf die Firmung ist es, den Jugendlichen die Stärkung durch den Hl. Geist für ihr Leben und die Aufgaben, die das Leben mit sich bringt, spürbar und erlebbar zu machen. STARK FÜR DAS LEBEN ist daher das Motto und somit haben sich die Jugendlichen auch mit der Frage beschäftigt, was sie im Leben "stark macht". Im Gottesdienst haben sich Firmkandidat/innen persönlich vorgestellt und auch Symbole für das mitgebracht, was sie in ihrem Leben stark machen kann. Ausgehend vom Evangelium, den Seligpreisungen, hat P. Clemens Kriz den Jugendlichen aufgezeigt, was Christsein heute bedeuten kann und sie zu einem bewussten Weg und Leben mit Jesus eingeladen. Ihr JA zur Firmung haben die Firmlinge in einem jugendgemäßen Glaubensbekenntnis, das sie stellvertretend für die Pfarrgemeinde gesprochen haben, ausgedrückt. Am Ende des Gottesdienstes segnete P.Clemens Armbänder in Regenbogenfarben für die Jugendlichen, die die Buntheit des Lebens und den Bund, den Gott den Menschen versprochen hat, ausdrücken. Die Firmkandidat/innen sind: Leonie Di BERNADO, Christian HÖHN, Simone KORNER, Annalena KURZ, Niklas LOHNER, Julia MAYER, David MEYER, Silvan REMUS, Elias RIEDL, Sebastian VOLLMANN, Clara VÖRÖSMARTY und Felix WEINLINGER |
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"Jung trifft Alt – voneinander lernen"Obwohl das Jungscharteam von Beginn an von der Idee begeistert war, dass wir ein Projekt über Generationen hinweg – als Kinder mit älteren Personen – machen, war die Spannung im Vorfeld sehr groß. Als Resümee dürfen wir nun auf einen sehr gelungenen Nachmittag zurückblicken:Das Heute ist den Kindern eine Selbstverständlichkeit. Doch ob es früher auch so war, das erkundeten die Kinder bei unserer ersten generationenübergreifenden Begegnung. Anhand von Bildern (zusammengestellt von Edith Fux auf Basis der dankenswerterweise geliehenen Galerie "Absdorf – Einst und Jetzt" der OeVP Absdorf) und Fragen, die die Kinder in einer Jungscharstunde erarbeitet hatten, erzählten die Senioren und Pensionisten von ihrer Jugendzeit. Die Kinder lauschten gespannt den Erzählungen und Episoden über Schule, Freizeit, Einkaufen, usw. Nach einer kleinen Stärkung mit Kaffee, Saft und leckeren Kuchen vom Jungscharteam wurde im 2. Teil fleißig gespielt. Die Kinder nahmen ihre Lieblingsspiele von zu Hause mit und erklärten den älteren Personen neue Spiele. Nach mehreren Spielrunden verabschiedeten sich die Kinder noch mit kleinen Glückbringern, die sie in der letzten Jungscharstunde gebastelt hatten. Schön, dass sich alle am Ende einig waren: Danke für den schönen Nachmittag! Wir freuen uns auf eine Wiederholung! |
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DKA-DANKE-KINOVon der Jungschar der Diözese Wien, die auch die Dreikönigsaktion in Kooperation mit der Jungschar Österreich organisiert, wurde heuer ein "DANKE-Kino" in einigen Kinos in Wien und NÖ für die Sternsinger/innen und Begleiter/innen angeboten.Am 19. Jänner fuhren 15 König/innen mit 4 Begleiter/innen ins Kino nach Stockerau und schauten sich mit vielen anderen Sternsinger/innen den Film "Rafiki - Beste Freunde" an. Sehr spannend war die Geschichte der 3 Mädels, die alle Freuden und Enttäuschungen einer Freundschaft erlebten und denen es durch Mut gelang, auch Politiker zu überzeugen, dass Menschlichkeit neben Gesetzen zählen muss. Schön, dass es letztendlich doch noch ein Happy End gab. Selbstverständlich durften jede Menge Popcorn beim Kino-Besuch auch nicht fehlen! |
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Der Regenbogen ist die Brücke zu JesusDer erste Höhepunkt unserer Vorbereitung war Mitte Jänner die Vorstellungsmesse. Als Symbol für die Vorbereitungszeit haben wir uns den Regenbogen gewählt: "Der Regenbogen ist die Brücke zu Jesus"Die Tischmütter haben mit viel Freude das Plakat für die Vorstellung gestaltet, das bis zur Erstkommunion in der Kirche als Erinnerung, dass wir auch manchmal für die Erstkommunionkinder beten können, zu sehen ist. In den kommenden Wochen werden wir uns auf das Fest der Versöhnung vorbereiten und versuchen Jesus unseren Freund immer besser kennen zu lernen. Unser großes Fest die Erstkommunion feiern wir am Donnerstag, 30. Mai, um 10:00 Uhr, in der Pfarrkirche. |
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Wir kommen daher aus dem Morgenland, wir kommen geführt von Gottes Hand.Mit diesem Lied klopften die Sternsinger auch zu Beginn des Jahres 2019 an die Türen aller Häuser und Wohnungen in der Pfarre Absdorf.In ihren Sprüchen verkündeten sie die Botschaft vom neu geborenen Jesuskind und baten um eine Spende für Kinder, denen es nicht so gut geht. Mit den Spenden der österreichischen Bevölkerung werden jährlich rund 500 Sternsinger-Projekte in 20 Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas unterstützt - Schwerpunktland der diesjährigen Dreikönigsaktion sind die Philippinen, wo zB schulische, landwirtschaftliche, ökologische, wirtschaftliche und medizinische Projekte finanziert werden. Trotz widriger Wetterverhältnisse waren 33 Kinder (Lisa Bartl, Leonie Di Bernado, Fabiola Eisenbock, Manuel Fischer, Fiona Fuss, Eneas Fux, Julia und Simon Gartner, Gabriel Gaubitzer, Elena und Lillian Jackson, Christian Höhn, Simone Korner, Vanessa Kovarik, Annalena Kurz, Clara und Raphael Lehner, Julia Mayer, Liah Mahrer, David und Jonas Meyer, Nicole, Emma und Lea Stadler, Eva Stöckl, Sarah Streitriegl, Theresa Tampermeier, Sebastian Vollmann, Clara Vörösmarty, Lilly und Viktoria Weinlinger, Raphael Zerzawy und Matthias Zeh) mit 11 BegleiterInnen (Magdalena und Viola Fischer, Magdalena und Melina Grebesich, Christina Knell, P. Clemens Kriz OSST, Erhard Mann, Altpfarrer Roland Moser, Josef Schachenhuber, Viktoria Weinlinger und Sarah Zerzawy) vom 4. - 6. Jänner fleißig in Absdorf und Absberg unterwegs und konnten € 4.328,57 für die Dreikönigsaktion sammeln. - Ein herzliches Vergelt’s Gott allen Spender/innen für die Geldspenden sowie die vielen Süßigkeiten für die Kinder. Ein herzliches Dankeschön auch allen, die sich um die Vorbereitung der Gewänder, die Bewirtung und Betreuung der Sternsinger/innen bemüht haben: Brigitta Fischer, Elfriede Greindl, Elias Riedl, Brigitte, Franz und Theresa Tampermeier und Felix Weinlinger. Am Sonntag, 6. Jänner 2019, zogen die Könige mit Subregens Markus Muth und Altpfarrer Roland Moser in die Kirche, um das Fest "Erscheinung des Herrn" zu feiern. Im sehr ansprechend gestalteten Gottesdienst brachten die Könige symbolisch Gold, Weihrauch und Myrrhe zu Jesus. In seinem Predigtgespräch mit den Kindern fragte Zelebrant Markus Muth, wie viele Könige im Evangelium vom Besuch der Sterndeuter beim neugeborenen Jesuskind vorkommen. Es stellte sich heraus, dass es "nur" 2 Könige - Jesus und Herodes - sind und die Hl. 3 Könige, wie wir sie kennen, 3 Weise aus dem Morgenland waren. Markus Muth wies abschließend darauf hin, dass sich jeder die persönliche Frage stellen muss, welchem König (Jesus oder Herodes) er dienen möchte. In den Fürbitten wurde besonders für jene gebetet, denen es weltweit nicht so gut geht. Dabei wurden verschiedene Symbole zur Krippe gelegt. Musikalisch gestaltet wurde die Messe wieder sehr schön von der Jugendcombo. Am Ende der Messe sangen die Sternsinger noch einmal ihr Sternsingerlied und sagten ihre Sprüche auf. Als DANKE-Geschenk erhielten die fleißigen "Könige" einen Schlüsselanhänger, der in Sri Lanka in einem Arbeitsprojekt speziell für die Dreikönigsaktion gefertigt wurde. Die Dreikönigsaktion soll auch Gottes Segen und alles Gute für 2019 zu den Menschen bringen. Das drückten die Sternsinger so aus: Wir wünschen euch ein fröhliches Jahr! Caspar Melchior und Balthasar Brigitta Fischer |
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